Wie kann man eine schwache Autobatterie wiederherstellen?

Durch die Verwendung der Lichtmaschine zum Laden einer Autobatterie kann diese zu 90 Prozent aufgeladen werden. Die verbleibenden 10 Prozent des reaktiven Elektrolyten können zu Schwefelablagerungen auf der Metallbeschichtung führen, die in den meisten Fällen für die Schwäche der Batterie verantwortlich sind. Wenn der Akku etwa 24 Stunden lang ohne Ladung heißem und kaltem Wetter ausgesetzt wird, kann es ebenfalls zu Schwefelablagerungen kommen.

Verschiedene Anzeichen einer schwachen Autobatterie

Die Nutzer sollten auf Schilder achten, die darauf hinweisen, dass die Autobatterien aufgeladen werden müssen. Durch das Aufladen eines schwachen Akkus könnte ein Großteil seiner Leistung wiederhergestellt werden. Lassen Sie uns die Anzeichen einer schwachen Batterie besprechen.

Die Motoren laufen, aber es springt nicht an

In den meisten Fällen, in denen der Motor anspringt, aber nicht anspringt, liegt das Problem an der Batterie. In solchen Fällen kann das Auto mit der Starthilfe gestartet und anschließend die Lichtmaschine zum Aufladen der Batterien genutzt werden. Imazing bietet die beste Qualität an Starthilfegeräten, die präzise und perfekt gestaltet und leicht zu transportieren sind.

Keine Lebenszeichen im Auto

Die Batterie dient als Stromquelle für alle Zubehörteile und die Beleuchtung im Fahrzeug, wenn die Lichtmaschine nicht funktioniert. Wenn man also versucht, die Zündung einzuschalten, und das Auto kein Lebenszeichen zeigt, wie z. B. das Einschalten der Lichter, das Anlassen oder das Anlassen des Motors, deutet dies darauf hin, dass die Batterie des Autos schwach ist.

Schritte zur Wiederherstellung einer schwachen Autobatterie

Aufgrund des hohen Energieverbrauchs der heutigen Autos halten nur sehr wenige Batterien etwa vier Jahre. Eine schwache Batterie kann durch Befolgen der unten aufgeführten Schritte wiederhergestellt werden.

Als Vorsichtsmaßnahme gegen die Gefahr von Säureverbrennungen und Explosionen sollten die Benutzer zunächst die Zündung ausschalten und Gummihandschuhe und eine Schutzbrille tragen. Sie müssen die Kabel der Batterie entfernen und sie an einem gut belüfteten Ort aufbewahren, wo sie bequem daran arbeiten können.

Im nächsten Schritt müssen die Nutzer die Zellkappen aus Kunststoff auf der Oberseite der wartungsfähigen Batterie entfernen. Falls die Zellen versiegelt sind, können sie in dem Bereich mit „Schattenmarkierungen“ ein einzelnes Loch für jede der sechs Zellen in der Batterie bohren. Diese Löcher müssen dann mit im Baumarkt erhältlichen Lochkappen verschlossen werden.

Für den dritten Schritt wird eine viertel Gallone destilliertes Wasser bei etwa 150 Grad benötigt. Es wird empfohlen, Leitungswasser zu meiden, da die darin enthaltenen Mineralien einen Belag auf den Platten der Batterie bilden können.

Abschließend müssen die Anwender etwa 10 Esslöffel Bittersalz im Wasser auflösen und die Lösung durch die Löcher der Zellen geben. Sie müssen bis zum markierten Füllstand aufgefüllt werden.

Um den Akku vollständig aufzuladen, muss er mit einem dreistufigen Ladegerät aufgeladen werden.

Batterien, die zwei oder mehr Jahre alt sind, halten die Ladung möglicherweise nicht mehr so ​​lange wie zuvor. Mit ein wenig Wartung kann man jedoch einen Großteil der Batterieleistung wiederherstellen, anstatt einen neuen zu kaufen.

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