Zusammenfassung
Ein gutes Ladegerät ist die Grundlage für langlebige und leistungsstarke Akkus. In einem preissensiblen Markt erhalten Ladegeräte in der Regel eine niedrige Priorität und finden einen „nachträglichen“ Platz. Batterie und Ladegerät sollten wie eine Pferdekutsche mitfahren. Eine umsichtige Planung räumt der Anlagenversorgung hohe Priorität ein, indem sie zu Beginn des Projekts eingefügt wird und nicht erst, wenn die Hardware fertiggestellt ist, wie es allgemein üblich ist. Ingenieure sind sich der Komplexität der Anlagenversorgung in der Regel nicht bewusst, insbesondere wenn das Laden unter widrigen Bedingungen erfolgt.
Das Ladeprotokoll hängt von der Größe und Art des zu ladenden Akkus ab. Einige Batterietypen haben eine hohe Toleranz gegenüber Überladung und können je nach Batterietyp durch den Anschluss an eine Dauerspannungsversorgung oder eine Dauerstromversorgung wieder aufgeladen werden. Einfache Ladegeräte dieser Art müssen am Ende des Ladezyklus manuell abgetrennt werden, und einige Batterietypen benötigen oder könnten einen Timer verwenden, um den Ladestrom zu einem bestimmten Zeitpunkt, etwa nach Abschluss des Ladevorgangs, zu unterbrechen. Verschiedene Batterietypen können einer Überladung, einem Bruch (reduzierte Leistungsfähigkeit, verkürzte Lebensdauer), einer Überhitzung oder sogar einer Explosion nicht standhalten. Das Ladegerät könnte über Temperatur- oder Spannungserkennungsschaltungen und einen Chip-Controller verfügen, um den Ladestrom und die Ladespannung sicher zu ändern, den Ladezustand zu überprüfen und den Ladevorgang anzuhalten.
Bei langsamen Batterieladegeräten kann es viele Stunden dauern, bis der Ladevorgang abgeschlossen ist. Ladegeräte mit hoher Ladeleistung könnten die meisten Akkus viel schneller wiederherstellen, allerdings sind Ladegeräte mit hoher Ladeleistung oft überfordert, was einige Batterietypen vertragen. Solche Batterien erfordern eine aktive Überwachung der Batterie, um sie vor Überladung zu schützen. Elektrofahrzeuge wünschen sich idealerweise Hochleistungsladegeräte. Für den öffentlichen Zugang stellt die Installation solcher Ladegeräte und damit die Vertriebsunterstützung für sie eine Schwierigkeit im Rahmen der geplanten Einführung von Elektroautos dar.
Das Ladeprotokoll hängt von der Größe und Art des zu ladenden Akkus ab. Einige Batterietypen haben eine hohe Toleranz gegenüber Überladung und können je nach Batterietyp durch den Anschluss an eine Dauerspannungsversorgung oder eine Dauerstromversorgung wieder aufgeladen werden. Einfache Ladegeräte dieser Art müssen am Ende des Ladezyklus manuell abgetrennt werden, und einige Batterietypen benötigen oder könnten einen Timer verwenden, um den Ladestrom zu einem bestimmten Zeitpunkt, etwa nach Abschluss des Ladevorgangs, zu unterbrechen. Verschiedene Batterietypen können einer Überladung, einem Bruch (reduzierte Leistungsfähigkeit, verkürzte Lebensdauer), einer Überhitzung oder sogar einer Explosion nicht standhalten. Das Ladegerät könnte über Temperatur- oder Spannungserkennungsschaltungen und einen Chip-Controller verfügen, um den Ladestrom und die Ladespannung sicher zu ändern, den Ladezustand zu überprüfen und den Ladevorgang anzuhalten.
Bei langsamen Batterieladegeräten kann es viele Stunden dauern, bis der Ladevorgang abgeschlossen ist. Ladegeräte mit hoher Ladeleistung könnten die meisten Akkus viel schneller wiederherstellen, allerdings sind Ladegeräte mit hoher Ladeleistung oft überfordert, was einige Batterietypen vertragen. Solche Batterien erfordern eine aktive Überwachung der Batterie, um sie vor Überladung zu schützen. Elektrofahrzeuge wünschen sich idealerweise Hochleistungsladegeräte. Für den öffentlichen Zugang stellt die Installation solcher Ladegeräte und damit die Vertriebsunterstützung für sie eine Schwierigkeit im Rahmen der geplanten Einführung von Elektroautos dar.